SHCware®
ERP Software für den Elektrogroßhandel
Unsere Expertise im Bereich des Elektrogroßhandels hat zur Entwicklung von SHCware® geführt, einer ERP-Software, die speziell darauf ausgelegt ist, die Effizienz Ihrer Geschäftsprozesse zu steigern. Mit dem Fokus auf die Stärkung von Kundenbeziehungen und der Förderung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, bietet SHCware® eine solide Grundlage für den Ausbau Ihres Geschäftserfolges im Elektrosektor.
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Mehr InformationenProduktvideo: SHCware erklärt in 2 Minuten
Die Basis unserer ERP Software
Warenwirtschaft, Rechnungswesen & CRM
Warenwirtschaft
- Vertrieb, Verkauf & Einkauf
- Tourenverwaltung
- Kassensysteme
- Lagerführung & Logistik
- Inventur
- Schnittstellen zu anderen Systemen
- Daten Import / Export
- u.v.m.
Rechnungswesen
- Buchungssysteme
- Auswertungen
- Offene Posten
- Zahlungsverkehr
- Kostenrechnung
- Anlagenbuchhaltung
- u.v.m.
CRM
- Adressverwaltung
- Vorgänge & Aufgaben
- Berichtswesen
- Zielgruppenrecherchen
- Werbeefolgskontrolle
- Informationssysteme
- Datenarchiv
- u.v.m.
Unser Branchen Know-how
im Elektrogroßhandel
Neben den Standardanforderungen des Technischen Großhandels sind im Autoteilehandel besondere Funktionen erforderlich, die wir mit SHCware® gelöst haben und nachfolgend aufführen:
- Artikelsuche
Die Suche nach Artikeln geschieht in der Regel über eine Vielzahl von Suchmöglichkeiten, die Sie selbst definieren können wie z. B. ETIM-Klassifizierung, Volltextsuche / definierbare Matchcodes / Artikel-Nr. des Kunden, des Lieferanten und des Verbandes / Hersteller- und interner Barcode. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich. - Artikelübernahme
von Verbänden oder Lieferanten bereitgestellte Artikel können problemlos über ein frei definierbares Regelwerk in den aktiven oder passiven Artikelstamm (Katalogartikelstamm) übernommen werden. - Katalogartikelstamm
unabhängig vom aktiven Artikelstammkönnen von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden. - Große Datenmengen
Der Elektrogroßhandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem. - Passiver Artikelstamm
Für die Pflege von Massendaten steht ein zweiter Artikelstamms (Katalogartikelstamm) zur Verfügung. Obwohl der Katalogartikelstamm den aktiven Artikelstamm nicht belastet, können von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden. - Große Datenmengen
Der Autoteilehandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich.
- Einkaufskonditionen
Die bei den Lieferanten getrennt nach Einkaufspreisgruppen hinterlegten Einkaufskonditionen (Rabatte, BONI, Zuschläge,…) werden den entsprechenden Artikeln zugeordnet und bilden damit die Kalkulationsgrundlage. Bei der Bestellung werden diese Konditionen pro Bestellposition hinterlegt und stehen für die Rechnungseingangsprüfung zur Verfügung. - Automatische Kalkulation
Nach der Datenübergabe von neuen Listenpreisen kann die Preiskalkulation unter Hinzuziehung der Lieferantenkonditionen ohne manuellen Aufwand erfolgen für einen kompletten Lieferant, eine Einkaufspreisgruppe oder einzelne Artikel. Die Kalkulation beinhaltet die Ermittlung von bis zu 8 Verkaufspreisen pro Artikel sowie die Ermittlung von Einkaufspreisen nach Konditionen. Das Kalkulationsergebnis kann auf einen Termin gesetzt werden an dem die neu kalkulierten Preise in Kraft treten sollen. - Preisfindung Basis
Grundlage der Preisfindung sind unterschiedliche kunden- und artikelabhängige Formeln (z.B. Auf- oder Ab-Kalkulation).Bei bestimmten Preisfindungsarten erfolgt die Ermittlung mehrstufig. Stufenweise wird von der Sonderkondition eines Artikels bis zur Hauptpreisgruppenzuordnung rückwärts auf das Vorhandensein von Konditionen geprüft. - Preisfindung dynamisch
Bei Artikeln mit Netto-Einkaufspreis liegt man oft mit einem festen Aufschlag zu weit weg vom allgemeinen Marktpreis. Wir haben dafür eine Lösung integriert, mit welcher dynamisch auf Grund der Spanne des Artikels und dessen Einkaufswertes kalkuliert werden kann. Das heißt Zubehörartikel im unteren Preissegment dürfen durchaus einen höheren Aufschlag erfahren, als hochwertige Originalteile, mit welchem man sich am Markt vergleichen möchte. Alles natürlich über das komplette Kalkulationsschema hinweg und alle Preisstufen. - Kundenkonditionen
Die Pflege der Kundenkonditionen wird durch die Verwendung von „Musterkunden“, die Konditionen einer bestimmten Kundengruppe enthalten, sehr vereinfacht. Dem eigentlichen Kunden wird der entsprechende Musterkunde zugeordnet und nur die Sonderkonditionen bei diesem Kunden gepflegt. Die Sonderkonditionen können bis auf den einzelnen Artikel geführt werden. - Objekt-Konditionen
Die Konditionen für Objekte beziehen sich auf alle Artikel oder Artikelgruppen, die einem Objekt zugeordnet wurden und die zusätzlich noch nach der Objektmenge kontrolliert werden sollen. - Aktionen
Der in den oben genannten Formeln ermittelte Preis kann durch Aktionen oder Mengenstaffel weiter modifiziert werden.
- Freie Parametrierung der Reklamationsvorgänge
- Alle Tätigkeiten unter einer Vorgangsnummer
- schneller Überblick über die Reklamationen eines Kunden
- Druck aller gängigen Reklamationspapiere wie z. B.:
- Abholschein
- Rückgabeschein
- Gutschrift nach Wert- und/oder Menge
- Der Artikel bestimmmt die Metallart (Kupfer, Gold, Silber, Messing, …)
- Eine Kombination von mehreren Metallen pro Artikel ist möglich.
- Für die Edelmetalle können Werte oder prozentuale Zu- / Abschläge pro Preiseinheit hinterlegt werden.
- Bei Kupfer Ermittlung des Zu- / Abschlages aus Kupfergewicht und Differenz von Basisnotierung zur DEL-Notierung.
- Anpassung bis zur Auftragsposition.
- In den Statistiken werden die Metalle immer getrennt aufgeführt, hierbei Trennung in Einkaufs- und Verkaufsmetall.
- Kostenvoranschlag
- Reparatur-Aufnahme:
- Erfassung aller Gerätedaten.
- Übernahme aus dem Archiv.
- Frei definierbarer Fragenkatalog zur klaren Fehlerbeschreibung.
- Leistungserfassung
- Arbeitszeiten erfassen
- Ersatzteile erfassen
- Schnittstelle zum Bestellwesen
- Rückstandsverwaltung für die Ersatzteilbestellung
- Reparatur-Rechnung
- Reparaturstatus und -Überwachung
- Fremdreparaturen und Benachrichtigungsbelege
- Reparatur-Statistiken nach:
- Techniker
- Hersteller
- Übernahme der Klassifizierung im BMEcat – Format in die SHCware® -Artikelsuche.
- Alternative Auswahl der Artikel nach ETIM-Klassifizierung.
- Wahlweise ETIM-Suche im Sortimentsartikelstamm oder Katalogartikelstamm.
- Längenverwaltung
Kabelartikel werden im Lager getrennt nach Längen geführt. Damit ist eine Restlängenminimierung gewährleistet. Die Längenführung wird differenziert nach:- Trommel
- Ring
- Verfügbare Längen
- Zuordnung
der Längen und Trommel erfolgt bei:- Wareneingang
- Auftrag
- Freimeldung
Rückholschein und Rückgabeschein für Trommel. - Mahnung
Für die Trommelrückgabe und ev. Erstellung einer Pfandrechnung. - Die Inventur erfolgt getrennt nach Trommel, Ring.
- Berücksichtigung der neuen Bauverordnung ab 01.07.2017.
Die immer komplexer werdende Logistik stellt hohe Anforderungen an die Lagerführung und Logistik. Zum Beispiel: Verkürzung der Durchlaufzeiten und Reduzierung der Fehlerquote. Die in der SHCware® vorhandene Lagerverwaltung haben wir ergänzt mit Schnittstellen zu Lagerführungs-Management-Systemen von Logistikspezialisten. Durch diese Verbindung können die SHCware®-Anwender ihre Lagerprozesse optimieren und damit Kosten sparen.
Aber auch innerhalb der SHCware® haben wir Funktionen, die eine Optimierung der Lagerprozesse vorantreibt, z. B. die Nutzung von sog. MDE-Geräten (Mobile-Daten-Erfassung mittels Scanner) und zwar vom Wareneingang, der Kommissionierung, Umlagerung, bis zum Warenausgang. Wer schon einmal mit einem MDE-Gerät Inventur gemacht hat, wird diese Funktion nicht mehr missen wollen. Und wer möchte, kann auch auf den eigenen Auslieferfahrzeugen ein MDE-Gerät nutzen, auf dem der Kunde den Erhalt der Ware quittieren kann. Die Unterschrift wird dann ins Archiv zum Lieferschein hinzu gespeichert. Weitere Funktionen der SHCware®-Lagerverwaltung sind zum Beispiel:
Lagerführung
kann über mehrere Mandanten, Filialen / Lager und Lagerplätze erfolgen.
Wareneingang
Beim Wareneingang kann ein Lieferavis online übernommen werden. Es erfolgt eine sofortige Verteilung nach Auftragsware und Lagerware. Die Einlagerung kann Online mit Stapleranweisung erfolgen. Auftragsrückstände werden sofort zugeteilt und Lieferungen gebildet.
Kollegenlager
Andere Unternehmen die ebenfalls SHCware® einsetzen, können verbunden werden durch:
- Direkten Lagerzugriff auf das andere Lager.
- Bestellung beim anderen Lager.
- Automatische Auftragseingliederung beim anderen Lager.
- Drucken von Belegen und Etiketten mit den Formularen des anderen Lagers.
Kommissionierung
Kann auftragsübergreifend und wegeoptimiert mit Kommissionier-Schein oder Online (MDE) erfolgen. Fehlmengen werden sofort verbucht. Ein Zugriff auf Kollegenlager mit automatischer Auftragsbildung und Umbuchung ist möglich.
Versandvorgänge
Anbindung von Paketdiensten und Speditionen für den Warenausgang. Verwaltung von Verpackungsmitteln (Gitterboxen, Collies, Paletten, usw.
Tourenverwaltung
Ladelisten und Abladekontrolle über MDE gewährleisten eine zuverlässige Auslieferung.
Lagerkontrolle
erfolgt über Lagerbewertungs-Kennzahlen und Artikelkonto. Fehlende Kommissionierungen werden automatisch erkannt.
Chargenführung
Speziell im Stahlhandel müssen im Lager die Artikel getrennt nach Chargen als Voraussetzung für eine funktionierte Zeugnisverwaltung geführt werden.
Längenverwaltung
Artikelführung im Lager getrennt nach Längen. Wird eingesetzt im Stahlhandel (Träger, Rohre, Stangen, …) und im Technischen Großhandel (Kabel, Seile, …). Besonders für die Restlängenverwaltung wichtig.
Seriennummern-Verwaltung
ist wichtig für den Garantie-Nachweis bei Geräten. Die Seriennummerneingabe kann bereits beim Wareneingang erfolgen, beim Warenausgang ist sie zwingend.
Leistungsverzeichnisse abzuarbeiten ist in vielen Unternehmen eine sehr arbeitsintensive und häufig auch händische Arbeit. Oftmals werden die Ausschreibungen in Papierform bearbeitet und stehen anschließend nicht elektronisch in der Warenwirtschaft zur Verfügung. Dabei sind diese Leistungsverzeichnisse in der Regel im GAEB-Format zu erhalten. Über eine Schnittstelle unseres Partner MWM ist es den SHCware®-Anwendern möglich, diese GAEB-Dateien ein-/auszulesen und mit der SHCware® zu automatisieren.
Sie können:
- GAEB-Ausschreibungen einlesen.
- von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig bearbeiten.
- Anfragen an Lieferanten per GAEB erstellen.
- GAEB-Nachrichten von Lieferanten einlesen.
- und natürlich die von Ihnen bearbeiteten Ausschreibungen im entsprechenden GAEB-Format wieder an die Kunden zurücksenden.
- dabei haben Sie dann ein selbstlernendes System, das gleiche Ausschreibungstexte nach einmaliger Artikelzuordnung automatisch beim nächsten Mal wieder zuordnet.
Wir sprechen Ihre Sprache
Neben den reinen Softwarefunktionen ist eine professionelle Beratung für ein erfolgreiches Projekt erforderlich. Einige unserer Mitarbeiter haben in Ihrer Branche schon gearbeitet und sprechen daher „Ihre Sprache“.
Zögern Sie nicht, rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Anfrage über das Kontaktformular. Unser Vertrieb wird sich kurzfristig mit Ihnen in Verbindung setzen.
ORACLE® Datenbank
Im Jahr 2000 fiel bei SHC die Entscheidung die gesamte Entwicklung auf die Datenbank und die Entwicklungswerkzeuge von ORACLE® umzustellen.
Unsere bis dahin genutzte Entwicklungsumgebung wurde dadurch komplett ersetzt und mit ORACLE® neu entwickelt.