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Branchenlösungen

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  • SHCware®
  • Branchenlösungen
  • Die Warenwirtschaft bietet einen durchgängigen Informationsfluss von der Vertriebsunterstützung über das Angebotswesen, Verkauf, Kasse, Einkauf, Lagerlogistik bis zum Kundendienst. Nachfolgend finden Sie eine kurze Modulbeschreibung der Warenwirtshaft:

    Autoteilehandel

    Artikel
    • Artikelsuche
      Die Suche nach Artikeln geschieht in der Regel über eine Vielzahl von Suchmöglichkeiten, die Sie selbst definieren können wie z. B. ETIM-Klassifizierung, Volltextsuche / definierbare Matchcodes / Artikel-Nr. des Kunden, des Lieferanten und des Verbandes / Hersteller- und interner Barcode. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich.
    • Artikelübernahme
      von Verbänden oder Lieferanten bereitgestellte Artikel können problemlos über ein frei definierbares Regelwerk in den aktiven oder passiven Artikelstamm (Katalogartikelstamm) übernommen werden.
    • Katalogartikelstamm
      unabhängig vom aktiven Artikelstammkönnen von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden.
    • Große Datenmengen
      Der Elektrogroßhandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem.
    • Passiver Artikelstamm
      Für die Pflege von Massendaten steht ein zweiter Artikelstamms (Katalogartikelstamm) zur Verfügung. Obwohl der Katalogartikelstamm den aktiven Artikelstamm nicht belastet, können von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden.
    • Große Datenmengen
      Der Autoteilehandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich.
    Preiskalkulation & Preisfindung
    • Einkaufskonditionen
      Die bei den Lieferanten getrennt nach Einkaufspreisgruppen hinterlegten Einkaufskonditionen (Rabatte, BONI, Zuschläge,…) werden den entsprechenden Artikeln zugeordnet und bilden damit die Kalkulationsgrundlage. Bei der Bestellung werden diese Konditionen pro Bestellposition hinterlegt und stehen für die Rechnungseingangsprüfung zur Verfügung.
    • Automatische Kalkulation
      Nach der Datenübergabe von neuen Listenpreisen kann die Preiskalkulation unter Hinzuziehung der Lieferantenkonditionen ohne manuellen Aufwand erfolgen für einen kompletten Lieferant, eine Einkaufspreisgruppe oder einzelne Artikel. Die Kalkulation beinhaltet die Ermittlung von bis zu 8 Verkaufspreisen pro Artikel sowie die Ermittlung von Einkaufspreisen nach Konditionen. Das Kalkulationsergebnis kann auf einen Termin gesetzt werden an dem die neu kalkulierten Preise in Kraft treten sollen.
    • Preisfindung Basis
      Grundlage der Preisfindung sind unterschiedliche kunden- und artikelabhängige Formeln (z.B. Auf- oder Ab-Kalkulation).Bei bestimmten Preisfindungsarten erfolgt die Ermittlung mehrstufig. Stufenweise wird von der Sonderkondition eines Artikels bis zur Hauptpreisgruppenzuordnung rückwärts auf das Vorhandensein von Konditionen geprüft.
    • Preisfindung dynamisch
      Bei Artikeln mit Netto-Einkaufspreis liegt man oft mit einem festen Aufschlag zu weit weg vom allgemeinen Marktpreis. Wir haben dafür eine Lösung integriert, mit welcher dynamisch auf Grund der Spanne des Artikels und dessen Einkaufswertes kalkuliert werden kann. Das heißt Zubehörartikel im unteren Preissegment dürfen durchaus einen höheren Aufschlag erfahren, als hochwertige Originalteile, mit welchem man sich am Markt vergleichen möchte. Alles natürlich über das komplette Kalkulationsschema hinweg und alle Preisstufen.
    • Kundenkonditionen
      Die Pflege der Kundenkonditionen wird durch die Verwendung von „Musterkunden“, die Konditionen einer bestimmten Kundengruppe enthalten, sehr vereinfacht. Dem eigentlichen Kunden wird der entsprechende Musterkunde zugeordnet und nur die Sonderkonditionen bei diesem Kunden gepflegt. Die Sonderkonditionen können bis auf den einzelnen Artikel geführt werden.
    • Objekt-Konditionen
      Die Konditionen für Objekte beziehen sich auf alle Artikel oder Artikelgruppen, die einem Objekt zugeordnet wurden und die zusätzlich noch nach der Objektmenge kontrolliert werden sollen.
    • Aktionen
      Der in den oben genannten Formeln ermittelte Preis kann durch Aktionen oder Mengenstaffel weiter modifiziert werden.
    Kassenanbindung

    Die Kassenfunktionen von SHCware® sind eine Ergänzung der Warenwirtschaft für die Barverkaufstheke, die Abholung oder das Ladengeschäft. Mit der Kasse haben Sie Zugriff auf alle Daten der regulären Auftragsbearbeitung.

    Die Kassensysteme bestehen aus einer Großhandelskasse für „normale“ Verkaufsarbeitsplätze und einer Einzelhandelskasse mit Notkassenfunktionalität. Es ist keine spezielle Kassenhardware notwendig aber möglich.

    Die Kassensysteme verfügen über folgende Funktionen:

    Basisfunktionen

    • Anbindung an die Finanzbuchhaltung.
    • Komplette Integration in die Warenwirtschaft.
    • Einzahlungen auf offene Rechnungen.
    • Auszahlungen (Reisekosten, Postgebühren, …).
    • komfortable Artikelsuche über Barcode (EAN, …) oder Matchcode.
    • Zugriff auf diverse Konten oder Kunden aus dem Kundenstamm.
    • Anschlussmöglichkeit für zwei Monitore (Kunden-, Verkäuferseite).

    Kassierfunktionen

    • Kassieren in Bar, Scheck oder Karte.
    • Rabatt- /Skontovergabe in berechtigten Größenordnungen.
    • Bon-Druck oder Formular-Druck (über Formulargenerator).
    • Rückgeldberechnung.
    • Wechselgeldverwaltung.
    • Bon parken.
    • Einzel- oder Gesamtstornos.
    • Sachbearbeiterwechsel.
    • Geldschubladen pro Kassierer.
    • Gutscheinverwaltung.
    • Verwaltung von Bonuspunkten.

    Kassenabrechnung

    • Kassenjournal
    • Sortenzählung
    Lagerführung & Logistik

    Die immer komplexer werdende Logistik stellt hohe Anforderungen an die Lagerführung und Logistik. Zum Beispiel: Verkürzung der Durchlaufzeiten und Reduzierung der Fehlerquote. Die in der SHCware® vorhandene Lagerverwaltung haben wir ergänzt mit Schnittstellen zu Lagerführungs-Management-Systemen von Logistikspezialisten. Durch diese Verbindung können die SHCware®-Anwender ihre Lagerprozesse optimieren und damit Kosten sparen.
    Aber auch innerhalb der SHCware® haben wir Funktionen, die eine Optimierung der Lagerprozesse vorantreibt, z. B. die Nutzung von sog. MDE-Geräten (Mobile-Daten-Erfassung mittels Scanner) und zwar vom Wareneingang, der Kommissionierung, Umlagerung, bis zum Warenausgang. Wer schon einmal mit einem MDE-Gerät Inventur gemacht hat, wird diese Funktion nicht mehr missen wollen. Und wer möchte, kann auch auf den eigenen Auslieferfahrzeugen ein MDE-Gerät nutzen, auf dem der Kunde den Erhalt der Ware quittieren kann. Die Unterschrift wird dann ins Archiv zum Lieferschein hinzu gespeichert. Weitere Funktionen der SHCware®-Lagerverwaltung sind zum Beispiel:

    Lagerführung
    kann über mehrere Mandanten, Filialen / Lager und Lagerplätze erfolgen.

    Wareneingang
    Beim Wareneingang kann ein Lieferavis online übernommen werden. Es erfolgt eine sofortige Verteilung nach Auftragsware und Lagerware. Die Einlagerung kann Online mit Stapleranweisung erfolgen. Auftragsrückstände werden sofort zugeteilt und Lieferungen gebildet.

    Kollegenlager
    Andere Unternehmen die ebenfalls SHCware® einsetzen, können verbunden werden durch:

    • Direkten Lagerzugriff auf das andere Lager.
    • Bestellung beim anderen Lager.
    • Automatische Auftragseingliederung beim anderen Lager.
    • Drucken von Belegen und Etiketten mit den Formularen des anderen Lagers.

    Kommissionierung
    Kann auftragsübergreifend und wegeoptimiert mit Kommissionier-Schein oder Online (MDE) erfolgen. Fehlmengen werden sofort verbucht. Ein Zugriff auf Kollegenlager mit automatischer Auftragsbildung und Umbuchung ist möglich.

    Versandvorgänge
    Anbindung von Paketdiensten und Speditionen für den Warenausgang. Verwaltung von Verpackungsmitteln (Gitterboxen, Collies, Paletten, usw.

    Tourenverwaltung
    Ladelisten und Abladekontrolle über MDE gewährleisten eine zuverlässige Auslieferung.

    Lagerkontrolle
    erfolgt über Lagerbewertungs-Kennzahlen und Artikelkonto. Fehlende Kommissionierungen werden automatisch erkannt.

    Chargenführung
    Speziell im Stahlhandel müssen im Lager die Artikel getrennt nach Chargen als Voraussetzung für eine funktionierte Zeugnisverwaltung geführt werden.

    Längenverwaltung
    Artikelführung im Lager getrennt nach Längen. Wird eingesetzt im Stahlhandel (Träger, Rohre, Stangen, …) und im Technischen Großhandel (Kabel, Seile, …). Besonders für die Restlängenverwaltung wichtig.

    Seriennummern-Verwaltung
    ist wichtig für den Garantie-Nachweis bei Geräten. Die Seriennummerneingabe kann bereits beim Wareneingang erfolgen, beim Warenausgang ist sie zwingend.

    Zusätzliche Funktionen
    • Fahrzeugverwaltung
    • Pfandverwaltung
    • Gefahrgutkontrolle
    • Altteile-Mehrwertsteuer
    • Groß- und Einzelhandelsfunktionen

    Elektrogroßhandel

    Artikel
    • Artikelsuche
      Die Suche nach Artikeln geschieht in der Regel über eine Vielzahl von Suchmöglichkeiten, die Sie selbst definieren können wie z. B. ETIM-Klassifizierung, Volltextsuche / definierbare Matchcodes / Artikel-Nr. des Kunden, des Lieferanten und des Verbandes / Hersteller- und interner Barcode. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich.
    • Artikelübernahme
      von Verbänden oder Lieferanten bereitgestellte Artikel können problemlos über ein frei definierbares Regelwerk in den aktiven oder passiven Artikelstamm (Katalogartikelstamm) übernommen werden.
    • Katalogartikelstamm
      unabhängig vom aktiven Artikelstammkönnen von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden.
    • Große Datenmengen
      Der Elektrogroßhandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem.
    • Passiver Artikelstamm
      Für die Pflege von Massendaten steht ein zweiter Artikelstamms (Katalogartikelstamm) zur Verfügung. Obwohl der Katalogartikelstamm den aktiven Artikelstamm nicht belastet, können von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden.
    • Große Datenmengen
      Der Autoteilehandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich.
    Preiskalkulation & Preisfindung
    • Einkaufskonditionen
      Die bei den Lieferanten getrennt nach Einkaufspreisgruppen hinterlegten Einkaufskonditionen (Rabatte, BONI, Zuschläge,…) werden den entsprechenden Artikeln zugeordnet und bilden damit die Kalkulationsgrundlage. Bei der Bestellung werden diese Konditionen pro Bestellposition hinterlegt und stehen für die Rechnungseingangsprüfung zur Verfügung.
    • Automatische Kalkulation
      Nach der Datenübergabe von neuen Listenpreisen kann die Preiskalkulation unter Hinzuziehung der Lieferantenkonditionen ohne manuellen Aufwand erfolgen für einen kompletten Lieferant, eine Einkaufspreisgruppe oder einzelne Artikel. Die Kalkulation beinhaltet die Ermittlung von bis zu 8 Verkaufspreisen pro Artikel sowie die Ermittlung von Einkaufspreisen nach Konditionen. Das Kalkulationsergebnis kann auf einen Termin gesetzt werden an dem die neu kalkulierten Preise in Kraft treten sollen.
    • Preisfindung Basis
      Grundlage der Preisfindung sind unterschiedliche kunden- und artikelabhängige Formeln (z.B. Auf- oder Ab-Kalkulation).Bei bestimmten Preisfindungsarten erfolgt die Ermittlung mehrstufig. Stufenweise wird von der Sonderkondition eines Artikels bis zur Hauptpreisgruppenzuordnung rückwärts auf das Vorhandensein von Konditionen geprüft.
    • Preisfindung dynamisch
      Bei Artikeln mit Netto-Einkaufspreis liegt man oft mit einem festen Aufschlag zu weit weg vom allgemeinen Marktpreis. Wir haben dafür eine Lösung integriert, mit welcher dynamisch auf Grund der Spanne des Artikels und dessen Einkaufswertes kalkuliert werden kann. Das heißt Zubehörartikel im unteren Preissegment dürfen durchaus einen höheren Aufschlag erfahren, als hochwertige Originalteile, mit welchem man sich am Markt vergleichen möchte. Alles natürlich über das komplette Kalkulationsschema hinweg und alle Preisstufen.
    • Kundenkonditionen
      Die Pflege der Kundenkonditionen wird durch die Verwendung von „Musterkunden“, die Konditionen einer bestimmten Kundengruppe enthalten, sehr vereinfacht. Dem eigentlichen Kunden wird der entsprechende Musterkunde zugeordnet und nur die Sonderkonditionen bei diesem Kunden gepflegt. Die Sonderkonditionen können bis auf den einzelnen Artikel geführt werden.
    • Objekt-Konditionen
      Die Konditionen für Objekte beziehen sich auf alle Artikel oder Artikelgruppen, die einem Objekt zugeordnet wurden und die zusätzlich noch nach der Objektmenge kontrolliert werden sollen.
    • Aktionen
      Der in den oben genannten Formeln ermittelte Preis kann durch Aktionen oder Mengenstaffel weiter modifiziert werden.
    Reklamationsverwaltung
    • Freie Parametrierung der Reklamationsvorgänge
    • Alle Tätigkeiten unter einer Vorgangsnummer
    • schneller Überblick über die Reklamationen eines Kunden
    • Druck aller gängigen Reklamationspapiere wie z. B.:
      • Abholschein
      • Rückgabeschein
      • Gutschrift nach Wert- und/oder Menge
    Metallzuschläge / Kupfernotierung
    • Der Artikel bestimmmt die Metallart (Kupfer, Gold, Silber, Messing, …)
    • Eine Kombination von mehreren Metallen pro Artikel ist möglich.
    • Für die Edelmetalle können Werte oder prozentuale Zu- / Abschläge pro Preiseinheit hinterlegt werden.
    • Bei Kupfer Ermittlung des Zu- / Abschlages aus Kupfergewicht und Differenz von Basisnotierung zur DEL-Notierung.
    • Anpassung bis zur Auftragsposition.
    • In den Statistiken werden die Metalle immer getrennt aufgeführt, hierbei Trennung in Einkaufs- und Verkaufsmetall.
    Werkstattabrechnung / Kundendienst
    • Kostenvoranschlag
    • Reparatur-Aufnahme:
      • Erfassung aller Gerätedaten.
      • Übernahme aus dem Archiv.
      • Frei definierbarer Fragenkatalog zur klaren Fehlerbeschreibung.
    • Leistungserfassung
      • Arbeitszeiten erfassen
      • Ersatzteile erfassen
      • Schnittstelle zum Bestellwesen
      • Rückstandsverwaltung für die Ersatzteilbestellung
    • Reparatur-Rechnung
    • Reparaturstatus und -Überwachung
    • Fremdreparaturen und Benachrichtigungsbelege
    • Reparatur-Statistiken nach:
      • Techniker
      • Hersteller
    ETIM Artikelklassifizierung der Elektroindustrie
    • Übernahme der Klassifizierung im BMEcat – Format in die SHCware® -Artikelsuche.
    • Alternative Auswahl der Artikel nach ETIM-Klassifizierung.
    • Wahlweise ETIM-Suche im Sortimentsartikelstamm oder Katalogartikelstamm.
    Kabeltrommel- / Längenverwaltung
    • Längenverwaltung
      Kabelartikel werden im Lager getrennt nach Längen geführt. Damit ist eine Restlängenminimierung gewährleistet. Die Längenführung wird differenziert nach:

      • Trommel
      • Ring
      • Verfügbare Längen
    • Zuordnung
      der Längen und Trommel erfolgt bei:

      • Wareneingang
      • Auftrag
    • Freimeldung
      Rückholschein und Rückgabeschein für Trommel.
    • Mahnung
      Für die Trommelrückgabe und ev. Erstellung einer Pfandrechnung.
    • Die Inventur erfolgt getrennt nach Trommel, Ring.
    • Berücksichtigung der neuen Bauverordnung ab 01.07.2017.
    Lagerführung & Logistik

    Die immer komplexer werdende Logistik stellt hohe Anforderungen an die Lagerführung und Logistik. Zum Beispiel: Verkürzung der Durchlaufzeiten und Reduzierung der Fehlerquote. Die in der SHCware® vorhandene Lagerverwaltung haben wir ergänzt mit Schnittstellen zu Lagerführungs-Management-Systemen von Logistikspezialisten. Durch diese Verbindung können die SHCware®-Anwender ihre Lagerprozesse optimieren und damit Kosten sparen.
    Aber auch innerhalb der SHCware® haben wir Funktionen, die eine Optimierung der Lagerprozesse vorantreibt, z. B. die Nutzung von sog. MDE-Geräten (Mobile-Daten-Erfassung mittels Scanner) und zwar vom Wareneingang, der Kommissionierung, Umlagerung, bis zum Warenausgang. Wer schon einmal mit einem MDE-Gerät Inventur gemacht hat, wird diese Funktion nicht mehr missen wollen. Und wer möchte, kann auch auf den eigenen Auslieferfahrzeugen ein MDE-Gerät nutzen, auf dem der Kunde den Erhalt der Ware quittieren kann. Die Unterschrift wird dann ins Archiv zum Lieferschein hinzu gespeichert. Weitere Funktionen der SHCware®-Lagerverwaltung sind zum Beispiel:

    Lagerführung
    kann über mehrere Mandanten, Filialen / Lager und Lagerplätze erfolgen.

    Wareneingang
    Beim Wareneingang kann ein Lieferavis online übernommen werden. Es erfolgt eine sofortige Verteilung nach Auftragsware und Lagerware. Die Einlagerung kann Online mit Stapleranweisung erfolgen. Auftragsrückstände werden sofort zugeteilt und Lieferungen gebildet.

    Kollegenlager
    Andere Unternehmen die ebenfalls SHCware® einsetzen, können verbunden werden durch:

    • Direkten Lagerzugriff auf das andere Lager.
    • Bestellung beim anderen Lager.
    • Automatische Auftragseingliederung beim anderen Lager.
    • Drucken von Belegen und Etiketten mit den Formularen des anderen Lagers.

    Kommissionierung
    Kann auftragsübergreifend und wegeoptimiert mit Kommissionier-Schein oder Online (MDE) erfolgen. Fehlmengen werden sofort verbucht. Ein Zugriff auf Kollegenlager mit automatischer Auftragsbildung und Umbuchung ist möglich.

    Versandvorgänge
    Anbindung von Paketdiensten und Speditionen für den Warenausgang. Verwaltung von Verpackungsmitteln (Gitterboxen, Collies, Paletten, usw.

    Tourenverwaltung
    Ladelisten und Abladekontrolle über MDE gewährleisten eine zuverlässige Auslieferung.

    Lagerkontrolle
    erfolgt über Lagerbewertungs-Kennzahlen und Artikelkonto. Fehlende Kommissionierungen werden automatisch erkannt.

    Chargenführung
    Speziell im Stahlhandel müssen im Lager die Artikel getrennt nach Chargen als Voraussetzung für eine funktionierte Zeugnisverwaltung geführt werden.

    Längenverwaltung
    Artikelführung im Lager getrennt nach Längen. Wird eingesetzt im Stahlhandel (Träger, Rohre, Stangen, …) und im Technischen Großhandel (Kabel, Seile, …). Besonders für die Restlängenverwaltung wichtig.

    Seriennummern-Verwaltung
    ist wichtig für den Garantie-Nachweis bei Geräten. Die Seriennummerneingabe kann bereits beim Wareneingang erfolgen, beim Warenausgang ist sie zwingend.

    LV-Bearbeitung (GAEB)

    Leistungsverzeichnisse abzuarbeiten ist in vielen Unternehmen eine sehr arbeitsintensive und häufig auch händische Arbeit. Oftmals werden die Ausschreibungen in Papierform bearbeitet und stehen anschließend nicht elektronisch in der Warenwirtschaft zur Verfügung. Dabei sind diese Leistungsverzeichnisse in der Regel im GAEB-Format zu erhalten. Über eine Schnittstelle unseres Partner MWM ist es den SHCware®-Anwendern möglich, diese GAEB-Dateien ein-/auszulesen und mit der SHCware® zu automatisieren.

    Sie können:

    • GAEB-Ausschreibungen einlesen.
    • von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig bearbeiten.
    • Anfragen an Lieferanten per GAEB erstellen.
    • GAEB-Nachrichten von Lieferanten einlesen.
    • und natürlich die von Ihnen bearbeiteten Ausschreibungen im entsprechenden GAEB-Format wieder an die Kunden zurücksenden.
    • dabei haben Sie dann ein selbstlernendes System, das gleiche Ausschreibungstexte nach einmaliger Artikelzuordnung automatisch beim nächsten Mal wieder zuordnet.

    Sanitärgroßhandel

    Artikel
    • Artikelsuche
      Die Suche nach Artikeln geschieht in der Regel über eine Vielzahl von Suchmöglichkeiten, die Sie selbst definieren können wie z. B. ETIM-Klassifizierung, Volltextsuche / definierbare Matchcodes / Artikel-Nr. des Kunden, des Lieferanten und des Verbandes / Hersteller- und interner Barcode. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich.
    • Artikelübernahme
      von Verbänden oder Lieferanten bereitgestellte Artikel können problemlos über ein frei definierbares Regelwerk in den aktiven oder passiven Artikelstamm (Katalogartikelstamm) übernommen werden.
    • Katalogartikelstamm
      unabhängig vom aktiven Artikelstammkönnen von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden.
    • Große Datenmengen
      Der Elektrogroßhandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem.
    • Passiver Artikelstamm
      Für die Pflege von Massendaten steht ein zweiter Artikelstamms (Katalogartikelstamm) zur Verfügung. Obwohl der Katalogartikelstamm den aktiven Artikelstamm nicht belastet, können von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden.
    • Große Datenmengen
      Der Autoteilehandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich.
    Preiskalkulation & Preisfindung
    • Einkaufskonditionen
      Die bei den Lieferanten getrennt nach Einkaufspreisgruppen hinterlegten Einkaufskonditionen (Rabatte, BONI, Zuschläge,…) werden den entsprechenden Artikeln zugeordnet und bilden damit die Kalkulationsgrundlage. Bei der Bestellung werden diese Konditionen pro Bestellposition hinterlegt und stehen für die Rechnungseingangsprüfung zur Verfügung.
    • Automatische Kalkulation
      Nach der Datenübergabe von neuen Listenpreisen kann die Preiskalkulation unter Hinzuziehung der Lieferantenkonditionen ohne manuellen Aufwand erfolgen für einen kompletten Lieferant, eine Einkaufspreisgruppe oder einzelne Artikel. Die Kalkulation beinhaltet die Ermittlung von bis zu 8 Verkaufspreisen pro Artikel sowie die Ermittlung von Einkaufspreisen nach Konditionen. Das Kalkulationsergebnis kann auf einen Termin gesetzt werden an dem die neu kalkulierten Preise in Kraft treten sollen.
    • Preisfindung Basis
      Grundlage der Preisfindung sind unterschiedliche kunden- und artikelabhängige Formeln (z.B. Auf- oder Ab-Kalkulation).Bei bestimmten Preisfindungsarten erfolgt die Ermittlung mehrstufig. Stufenweise wird von der Sonderkondition eines Artikels bis zur Hauptpreisgruppenzuordnung rückwärts auf das Vorhandensein von Konditionen geprüft.
    • Preisfindung dynamisch
      Bei Artikeln mit Netto-Einkaufspreis liegt man oft mit einem festen Aufschlag zu weit weg vom allgemeinen Marktpreis. Wir haben dafür eine Lösung integriert, mit welcher dynamisch auf Grund der Spanne des Artikels und dessen Einkaufswertes kalkuliert werden kann. Das heißt Zubehörartikel im unteren Preissegment dürfen durchaus einen höheren Aufschlag erfahren, als hochwertige Originalteile, mit welchem man sich am Markt vergleichen möchte. Alles natürlich über das komplette Kalkulationsschema hinweg und alle Preisstufen.
    • Kundenkonditionen
      Die Pflege der Kundenkonditionen wird durch die Verwendung von „Musterkunden“, die Konditionen einer bestimmten Kundengruppe enthalten, sehr vereinfacht. Dem eigentlichen Kunden wird der entsprechende Musterkunde zugeordnet und nur die Sonderkonditionen bei diesem Kunden gepflegt. Die Sonderkonditionen können bis auf den einzelnen Artikel geführt werden.
    • Objekt-Konditionen
      Die Konditionen für Objekte beziehen sich auf alle Artikel oder Artikelgruppen, die einem Objekt zugeordnet wurden und die zusätzlich noch nach der Objektmenge kontrolliert werden sollen.
    • Aktionen
      Der in den oben genannten Formeln ermittelte Preis kann durch Aktionen oder Mengenstaffel weiter modifiziert werden.
    Rechnungsversand

    Das Thema „Rechnungsversand“ hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, insbesondere seit man eine Rechnung als „normale“ pdf-Datei versenden darf. Seit einiger Zeit wird auch das neue Format ZUGFeRD eingesetzt. Aber auch die Nutzung von Dienstleistern hat zugenommen.

    Die SHCware ist in der Lage alle gängigen Formate für den Rechnungsversand auszugeben, wie z. B.:

    • Rechnungen elektronisch signiert per E-Mail
    • Rechnungen elektronisch als pdf per Mail
    • Rechnungen über Dienstleister, z.B. ePost-Brief
    • Rechnungen mit dem neuen ZUGFeRD-Format (pdf mit XML)
    Lagerführung & Logistik

    Die immer komplexer werdende Logistik stellt hohe Anforderungen an die Lagerführung und Logistik. Zum Beispiel: Verkürzung der Durchlaufzeiten und Reduzierung der Fehlerquote. Die in der SHCware® vorhandene Lagerverwaltung haben wir ergänzt mit Schnittstellen zu Lagerführungs-Management-Systemen von Logistikspezialisten. Durch diese Verbindung können die SHCware®-Anwender ihre Lagerprozesse optimieren und damit Kosten sparen.
    Aber auch innerhalb der SHCware® haben wir Funktionen, die eine Optimierung der Lagerprozesse vorantreibt, z. B. die Nutzung von sog. MDE-Geräten (Mobile-Daten-Erfassung mittels Scanner) und zwar vom Wareneingang, der Kommissionierung, Umlagerung, bis zum Warenausgang. Wer schon einmal mit einem MDE-Gerät Inventur gemacht hat, wird diese Funktion nicht mehr missen wollen. Und wer möchte, kann auch auf den eigenen Auslieferfahrzeugen ein MDE-Gerät nutzen, auf dem der Kunde den Erhalt der Ware quittieren kann. Die Unterschrift wird dann ins Archiv zum Lieferschein hinzu gespeichert. Weitere Funktionen der SHCware®-Lagerverwaltung sind zum Beispiel:

    Lagerführung
    kann über mehrere Mandanten, Filialen / Lager und Lagerplätze erfolgen.

    Wareneingang
    Beim Wareneingang kann ein Lieferavis online übernommen werden. Es erfolgt eine sofortige Verteilung nach Auftragsware und Lagerware. Die Einlagerung kann Online mit Stapleranweisung erfolgen. Auftragsrückstände werden sofort zugeteilt und Lieferungen gebildet.

    Kollegenlager
    Andere Unternehmen die ebenfalls SHCware® einsetzen, können verbunden werden durch:

    • Direkten Lagerzugriff auf das andere Lager.
    • Bestellung beim anderen Lager.
    • Automatische Auftragseingliederung beim anderen Lager.
    • Drucken von Belegen und Etiketten mit den Formularen des anderen Lagers.

    Kommissionierung
    Kann auftragsübergreifend und wegeoptimiert mit Kommissionier-Schein oder Online (MDE) erfolgen. Fehlmengen werden sofort verbucht. Ein Zugriff auf Kollegenlager mit automatischer Auftragsbildung und Umbuchung ist möglich.

    Versandvorgänge
    Anbindung von Paketdiensten und Speditionen für den Warenausgang. Verwaltung von Verpackungsmitteln (Gitterboxen, Collies, Paletten, usw.

    Tourenverwaltung
    Ladelisten und Abladekontrolle über MDE gewährleisten eine zuverlässige Auslieferung.

    Lagerkontrolle
    erfolgt über Lagerbewertungs-Kennzahlen und Artikelkonto. Fehlende Kommissionierungen werden automatisch erkannt.

    Chargenführung
    Speziell im Stahlhandel müssen im Lager die Artikel getrennt nach Chargen als Voraussetzung für eine funktionierte Zeugnisverwaltung geführt werden.

    Längenverwaltung
    Artikelführung im Lager getrennt nach Längen. Wird eingesetzt im Stahlhandel (Träger, Rohre, Stangen, …) und im Technischen Großhandel (Kabel, Seile, …). Besonders für die Restlängenverwaltung wichtig.

    Seriennummern-Verwaltung
    ist wichtig für den Garantie-Nachweis bei Geräten. Die Seriennummerneingabe kann bereits beim Wareneingang erfolgen, beim Warenausgang ist sie zwingend.

    Schnittstellen zu anderen Systemen

    Die Anforderungen an eine heutige Software werden von Jahr zu Jahr größer. Immer wieder müssen neue Funktionen eingebunden werden. Zusätzlich spezialisieren sich Softwareunternehmen auf bestimmte Funktionen. Durch diese Spezialisierung ist der hier zu erhaltene Funktionsumfang natürlich enorm. Die Kernkompetenz unserer Partner beziehen wir in unsere Gesamtlösung ein und binden über komfortable Schnittstellen deren Produkte mit ein, wie z.B.:

    • DATEV
      • aus der Warenwirtschaft zur DATEV-Buchhaltung.
      • aus der SHCware®-Finanzbuchhaltung zum Steuerberater (Saldenübergabe).
    • DMS-Systeme (Archivierung)
      • d3
      • EASY
      • DOCUWARE
      • HABEL
      • SAVIS
    • Handwerkersoftware
    • Küchenplanungssoftware
      • CARAT
    • fremde Buchhaltungssysteme
    • Lagerlogistiksysteme
      • Ehrhardt + Partner
      • Kratzer
    • Hochregallagersysteme
      • KASTO
    • Kataloganbindung
      • Tecdoc
      • COSy
    • externe Shopsysteme
    • Elektronischer Rechnungsversand
    • Datenaustausch
      Für einen problemlosen Datenaustausch existieren eine Vielzahl von Schnittstellen z.B.: Datanorm-Online, Eldanorm,  ASCII, CSV / EXCEL, UGL / UGS, EDIFACT, OCI, nmedia, GAEB, CTI u.v.a.
    LV-Bearbeitung (GAEB)

    Leistungsverzeichnisse abzuarbeiten ist in vielen Unternehmen eine sehr arbeitsintensive und häufig auch händische Arbeit. Oftmals werden die Ausschreibungen in Papierform bearbeitet und stehen anschließend nicht elektronisch in der Warenwirtschaft zur Verfügung. Dabei sind diese Leistungsverzeichnisse in der Regel im GAEB-Format zu erhalten. Über eine Schnittstelle unseres Partner MWM ist es den SHCware®-Anwendern möglich, diese GAEB-Dateien ein-/auszulesen und mit der SHCware® zu automatisieren.

    Sie können:

    • GAEB-Ausschreibungen einlesen.
    • von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig bearbeiten.
    • Anfragen an Lieferanten per GAEB erstellen.
    • GAEB-Nachrichten von Lieferanten einlesen.
    • und natürlich die von Ihnen bearbeiteten Ausschreibungen im entsprechenden GAEB-Format wieder an die Kunden zurücksenden.
    • dabei haben Sie dann ein selbstlernendes System, das gleiche Ausschreibungstexte nach einmaliger Artikelzuordnung automatisch beim nächsten Mal wieder zuordnet.

    Stahlgroßhandel

    Preiskalkulation & Preisfindung
    • Einkaufskonditionen
      Die bei den Lieferanten getrennt nach Einkaufspreisgruppen hinterlegten Einkaufskonditionen (Rabatte, BONI, Zuschläge,…) werden den entsprechenden Artikeln zugeordnet und bilden damit die Kalkulationsgrundlage. Bei der Bestellung werden diese Konditionen pro Bestellposition hinterlegt und stehen für die Rechnungseingangsprüfung zur Verfügung.
    • Automatische Kalkulation
      Nach der Datenübergabe von neuen Listenpreisen kann die Preiskalkulation unter Hinzuziehung der Lieferantenkonditionen ohne manuellen Aufwand erfolgen für einen kompletten Lieferant, eine Einkaufspreisgruppe oder einzelne Artikel. Die Kalkulation beinhaltet die Ermittlung von bis zu 8 Verkaufspreisen pro Artikel sowie die Ermittlung von Einkaufspreisen nach Konditionen. Das Kalkulationsergebnis kann auf einen Termin gesetzt werden an dem die neu kalkulierten Preise in Kraft treten sollen.
    • Preisfindung Basis
      Grundlage der Preisfindung sind unterschiedliche kunden- und artikelabhängige Formeln (z.B. Auf- oder Ab-Kalkulation).Bei bestimmten Preisfindungsarten erfolgt die Ermittlung mehrstufig. Stufenweise wird von der Sonderkondition eines Artikels bis zur Hauptpreisgruppenzuordnung rückwärts auf das Vorhandensein von Konditionen geprüft.
    • Preisfindung dynamisch
      Bei Artikeln mit Netto-Einkaufspreis liegt man oft mit einem festen Aufschlag zu weit weg vom allgemeinen Marktpreis. Wir haben dafür eine Lösung integriert, mit welcher dynamisch auf Grund der Spanne des Artikels und dessen Einkaufswertes kalkuliert werden kann. Das heißt Zubehörartikel im unteren Preissegment dürfen durchaus einen höheren Aufschlag erfahren, als hochwertige Originalteile, mit welchem man sich am Markt vergleichen möchte. Alles natürlich über das komplette Kalkulationsschema hinweg und alle Preisstufen.
    • Kundenkonditionen
      Die Pflege der Kundenkonditionen wird durch die Verwendung von „Musterkunden“, die Konditionen einer bestimmten Kundengruppe enthalten, sehr vereinfacht. Dem eigentlichen Kunden wird der entsprechende Musterkunde zugeordnet und nur die Sonderkonditionen bei diesem Kunden gepflegt. Die Sonderkonditionen können bis auf den einzelnen Artikel geführt werden.
    • Objekt-Konditionen
      Die Konditionen für Objekte beziehen sich auf alle Artikel oder Artikelgruppen, die einem Objekt zugeordnet wurden und die zusätzlich noch nach der Objektmenge kontrolliert werden sollen.
    • Aktionen
      Der in den oben genannten Formeln ermittelte Preis kann durch Aktionen oder Mengenstaffel weiter modifiziert werden.
    Schnittstelle zu Hochregalsystemen
    • Stammdatenaustausch (alle relevanten Artikel) mit dem LVR-Rechner.
    • Einlagerungsanweisung an das Hochregallagersystem beim Wareneingang mit Rückmeldung.
    • Auslagerungsauftrag an mit Rückmeldung.
    • Übernahme der Hochregallagerbestände als Inventurbestand.
    • Tiefe Integration mit dem KASTO Kassettenlagersystem.
    Längen- & Chargenverwaltung
    • Erfassung der Längen und Chargen beim Wareneingang.
    • Bestandsführung getrennt nach Längen.
    • Bei der Auftragsbearbeitung können wahlweise die Chargen vorgeschrieben oder bei der Rückmeldung nachgetragen werden.
    • Restlängen werden automatisch gebildet.
    • Inventur getrennt nach Längen und Chargen.
    • Information über verfügbare Längen im Verkauf.
    Baustahllösungen

    Baustahl erfordert eine spezielle Abwicklung und Bearbeitung in der Biegerei, die wir mit Partnerprodukten lösen.

    Neben der Anbindung der Lennerts & Partner-Lösung haben wir auch eine vollintegrierte Baustahllösung in Zusammenarbeit mit unserem Partner SBH anzubieten.

    Schwerpunkte der SBH-Lösung:

    • Die SHCware ist das führende System mit der Pflege der Stammdaten, sowie der Logistik und Fakturierung.
    • Die Planerfassung geschieht dann in der SBH-Lösung, die direkt aus der Auftragsbearbeitung heraus, aufgerufen werden kann.
    • und die Stahlliste kommen aus der SBH-Software.

    Alles weitere geschieht automatisch in der SHCware®. Abgerundet wird dieser Bereich durch eine sehr individuell konfigurierbare Angebotsverwaltung, in der Sie Baustahlangebote sehr schnell als Kalkulationsangebot oder Bedarfsangebot verwalten können. Über unsere Kontraktverwaltung haben Sie die Möglichkeit noch freie Kontingente auf Baustahlobjekte zuzuordnen.

    Anarbeitung

    Das Thema Anarbeitung wird in der Stahlbranche immer wichtiger. Dabei müssen sowohl eigene Anarbeitungen (z.B. Schneiden), als auch Fremdanarbeitungen (z.B. Verzinken) verwaltet werden. Die SHCware® unterstützt Sie dabei.

    Einige Stichworte zur Anarbeitung sind:

    • Frei definierbare Anarbeitungen (Sägen , Bohren, Strahlen, Verzinken, Primern, …)
    • Verwaltung als Artikel und / oder als Stückliste.
    • Anarbeitungs-Stückliste steuert:
      • Die Bearbeitungsreihenfolge.
      • Die Erstellen von Bearbeitungsaufträgen.
      • Die Belege (Entnahmeschein, Lieferschein, Abholanweisung).
    • Statistische Unterscheidung zwischen angearbeitetem und unbearbeitetem Material.
    • Verkaufskalkulation automatisch oder manuell.
    • Zukaufs-Anarbeitung
      • Verwaltung der zugekauften Anarbeitung inklusive der Steuerung der Logistik.
      • Die Zukauf-Anarbeitung wird über einen normalen Einkaufsprozess abgebildet.
    Zeugnisverwaltung

    Zeugnisse im Stahlhandel zu verwalten wurde in den letzten Jahren immer umfangreicher, eine weitestgehend automatische Verwaltung ist anzustreben. Die SHCware® bietet Ihnen diese Funktion, entweder in Zusammenarbeit mit dem d3-Archiv oder mit der Speicherung der Zeugnisdaten im Filesystem.

    Folgende Funktionen der Zeugnisverwaltung sind vorhanden:

    • Verwalten von Zeugnisversionen (Original und weitere Versionen).
    • Zuordnung des Kunden zur Zeugnis-Version.
    • Auftrags- und Einkaufssteuerung (mit und ohne Zeugnis je Position).
    • Verknüpfung Wareneingang mit Zeugnis-Chargengenau.
    • Steuerung, wann ein Kunde das Zeugnis erhalten soll.
    • Automatische Überwachung und Versand der Zeugnisse.
    • Anmahnung fehlender Zeugnisse im Einkauf.

    Technischer Großhandel

    Artikel
    • Artikelsuche
      Die Suche nach Artikeln geschieht in der Regel über eine Vielzahl von Suchmöglichkeiten, die Sie selbst definieren können wie z. B. ETIM-Klassifizierung, Volltextsuche / definierbare Matchcodes / Artikel-Nr. des Kunden, des Lieferanten und des Verbandes / Hersteller- und interner Barcode. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich.
    • Artikelübernahme
      von Verbänden oder Lieferanten bereitgestellte Artikel können problemlos über ein frei definierbares Regelwerk in den aktiven oder passiven Artikelstamm (Katalogartikelstamm) übernommen werden.
    • Katalogartikelstamm
      unabhängig vom aktiven Artikelstammkönnen von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden.
    • Große Datenmengen
      Der Elektrogroßhandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem.
    • Passiver Artikelstamm
      Für die Pflege von Massendaten steht ein zweiter Artikelstamms (Katalogartikelstamm) zur Verfügung. Obwohl der Katalogartikelstamm den aktiven Artikelstamm nicht belastet, können von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden.
    • Große Datenmengen
      Der Autoteilehandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem. Mehrere Lieferanten je Artikel sind möglich.
    Preiskalkulation & Preisfindung
    • Einkaufskonditionen
      Die bei den Lieferanten getrennt nach Einkaufspreisgruppen hinterlegten Einkaufskonditionen (Rabatte, BONI, Zuschläge,…) werden den entsprechenden Artikeln zugeordnet und bilden damit die Kalkulationsgrundlage. Bei der Bestellung werden diese Konditionen pro Bestellposition hinterlegt und stehen für die Rechnungseingangsprüfung zur Verfügung.
    • Automatische Kalkulation
      Nach der Datenübergabe von neuen Listenpreisen kann die Preiskalkulation unter Hinzuziehung der Lieferantenkonditionen ohne manuellen Aufwand erfolgen für einen kompletten Lieferant, eine Einkaufspreisgruppe oder einzelne Artikel. Die Kalkulation beinhaltet die Ermittlung von bis zu 8 Verkaufspreisen pro Artikel sowie die Ermittlung von Einkaufspreisen nach Konditionen. Das Kalkulationsergebnis kann auf einen Termin gesetzt werden an dem die neu kalkulierten Preise in Kraft treten sollen.
    • Preisfindung Basis
      Grundlage der Preisfindung sind unterschiedliche kunden- und artikelabhängige Formeln (z.B. Auf- oder Ab-Kalkulation).Bei bestimmten Preisfindungsarten erfolgt die Ermittlung mehrstufig. Stufenweise wird von der Sonderkondition eines Artikels bis zur Hauptpreisgruppenzuordnung rückwärts auf das Vorhandensein von Konditionen geprüft.
    • Preisfindung dynamisch
      Bei Artikeln mit Netto-Einkaufspreis liegt man oft mit einem festen Aufschlag zu weit weg vom allgemeinen Marktpreis. Wir haben dafür eine Lösung integriert, mit welcher dynamisch auf Grund der Spanne des Artikels und dessen Einkaufswertes kalkuliert werden kann. Das heißt Zubehörartikel im unteren Preissegment dürfen durchaus einen höheren Aufschlag erfahren, als hochwertige Originalteile, mit welchem man sich am Markt vergleichen möchte. Alles natürlich über das komplette Kalkulationsschema hinweg und alle Preisstufen.
    • Kundenkonditionen
      Die Pflege der Kundenkonditionen wird durch die Verwendung von „Musterkunden“, die Konditionen einer bestimmten Kundengruppe enthalten, sehr vereinfacht. Dem eigentlichen Kunden wird der entsprechende Musterkunde zugeordnet und nur die Sonderkonditionen bei diesem Kunden gepflegt. Die Sonderkonditionen können bis auf den einzelnen Artikel geführt werden.
    • Objekt-Konditionen
      Die Konditionen für Objekte beziehen sich auf alle Artikel oder Artikelgruppen, die einem Objekt zugeordnet wurden und die zusätzlich noch nach der Objektmenge kontrolliert werden sollen.
    • Aktionen
      Der in den oben genannten Formeln ermittelte Preis kann durch Aktionen oder Mengenstaffel weiter modifiziert werden.
    Rechnungsversand

    Das Thema „Rechnungsversand“ hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert, insbesondere seit man eine Rechnung als „normale“ pdf-Datei versenden darf. Seit einiger Zeit wird auch das neue Format ZUGFeRD eingesetzt. Aber auch die Nutzung von Dienstleistern hat zugenommen.

    Die SHCware ist in der Lage alle gängigen Formate für den Rechnungsversand auszugeben, wie z. B.:

    • Rechnungen elektronisch signiert per E-Mail
    • Rechnungen elektronisch als pdf per Mail
    • Rechnungen über Dienstleister, z.B. ePost-Brief
    • Rechnungen mit dem neuen ZUGFeRD-Format (pdf mit XML)
    Reklamationsverwaltung
    • Freie Parametrierung der Reklamationsvorgänge
    • Alle Tätigkeiten unter einer Vorgangsnummer
    • schneller Überblick über die Reklamationen eines Kunden
    • Druck aller gängigen Reklamationspapiere wie z. B.:
      • Abholschein
      • Rückgabeschein
      • Gutschrift nach Wert- und/oder Menge
    Kassenanbindung

    Die Kassenfunktionen von SHCware® sind eine Ergänzung der Warenwirtschaft für die Barverkaufstheke, die Abholung oder das Ladengeschäft. Mit der Kasse haben Sie Zugriff auf alle Daten der regulären Auftragsbearbeitung.

    Die Kassensysteme bestehen aus einer Großhandelskasse für „normale“ Verkaufsarbeitsplätze und einer Einzelhandelskasse mit Notkassenfunktionalität. Es ist keine spezielle Kassenhardware notwendig aber möglich.

    Die Kassensysteme verfügen über folgende Funktionen:

    Basisfunktionen

    • Anbindung an die Finanzbuchhaltung.
    • Komplette Integration in die Warenwirtschaft.
    • Einzahlungen auf offene Rechnungen.
    • Auszahlungen (Reisekosten, Postgebühren, …).
    • komfortable Artikelsuche über Barcode (EAN, …) oder Matchcode.
    • Zugriff auf diverse Konten oder Kunden aus dem Kundenstamm.
    • Anschlussmöglichkeit für zwei Monitore (Kunden-, Verkäuferseite).

    Kassierfunktionen

    • Kassieren in Bar, Scheck oder Karte.
    • Rabatt- /Skontovergabe in berechtigten Größenordnungen.
    • Bon-Druck oder Formular-Druck (über Formulargenerator).
    • Rückgeldberechnung.
    • Wechselgeldverwaltung.
    • Bon parken.
    • Einzel- oder Gesamtstornos.
    • Sachbearbeiterwechsel.
    • Geldschubladen pro Kassierer.
    • Gutscheinverwaltung.
    • Verwaltung von Bonuspunkten.

    Kassenabrechnung

    • Kassenjournal
    • Sortenzählung
    Lagerführung & Logistik

    Die immer komplexer werdende Logistik stellt hohe Anforderungen an die Lagerführung und Logistik. Zum Beispiel: Verkürzung der Durchlaufzeiten und Reduzierung der Fehlerquote. Die in der SHCware® vorhandene Lagerverwaltung haben wir ergänzt mit Schnittstellen zu Lagerführungs-Management-Systemen von Logistikspezialisten. Durch diese Verbindung können die SHCware®-Anwender ihre Lagerprozesse optimieren und damit Kosten sparen.
    Aber auch innerhalb der SHCware® haben wir Funktionen, die eine Optimierung der Lagerprozesse vorantreibt, z. B. die Nutzung von sog. MDE-Geräten (Mobile-Daten-Erfassung mittels Scanner) und zwar vom Wareneingang, der Kommissionierung, Umlagerung, bis zum Warenausgang. Wer schon einmal mit einem MDE-Gerät Inventur gemacht hat, wird diese Funktion nicht mehr missen wollen. Und wer möchte, kann auch auf den eigenen Auslieferfahrzeugen ein MDE-Gerät nutzen, auf dem der Kunde den Erhalt der Ware quittieren kann. Die Unterschrift wird dann ins Archiv zum Lieferschein hinzu gespeichert. Weitere Funktionen der SHCware®-Lagerverwaltung sind zum Beispiel:

    Lagerführung
    kann über mehrere Mandanten, Filialen / Lager und Lagerplätze erfolgen.

    Wareneingang
    Beim Wareneingang kann ein Lieferavis online übernommen werden. Es erfolgt eine sofortige Verteilung nach Auftragsware und Lagerware. Die Einlagerung kann Online mit Stapleranweisung erfolgen. Auftragsrückstände werden sofort zugeteilt und Lieferungen gebildet.

    Kollegenlager
    Andere Unternehmen die ebenfalls SHCware® einsetzen, können verbunden werden durch:

    • Direkten Lagerzugriff auf das andere Lager.
    • Bestellung beim anderen Lager.
    • Automatische Auftragseingliederung beim anderen Lager.
    • Drucken von Belegen und Etiketten mit den Formularen des anderen Lagers.

    Kommissionierung
    Kann auftragsübergreifend und wegeoptimiert mit Kommissionier-Schein oder Online (MDE) erfolgen. Fehlmengen werden sofort verbucht. Ein Zugriff auf Kollegenlager mit automatischer Auftragsbildung und Umbuchung ist möglich.

    Versandvorgänge
    Anbindung von Paketdiensten und Speditionen für den Warenausgang. Verwaltung von Verpackungsmitteln (Gitterboxen, Collies, Paletten, usw.

    Tourenverwaltung
    Ladelisten und Abladekontrolle über MDE gewährleisten eine zuverlässige Auslieferung.

    Lagerkontrolle
    erfolgt über Lagerbewertungs-Kennzahlen und Artikelkonto. Fehlende Kommissionierungen werden automatisch erkannt.

    Chargenführung
    Speziell im Stahlhandel müssen im Lager die Artikel getrennt nach Chargen als Voraussetzung für eine funktionierte Zeugnisverwaltung geführt werden.

    Längenverwaltung
    Artikelführung im Lager getrennt nach Längen. Wird eingesetzt im Stahlhandel (Träger, Rohre, Stangen, …) und im Technischen Großhandel (Kabel, Seile, …). Besonders für die Restlängenverwaltung wichtig.

    Seriennummern-Verwaltung
    ist wichtig für den Garantie-Nachweis bei Geräten. Die Seriennummerneingabe kann bereits beim Wareneingang erfolgen, beim Warenausgang ist sie zwingend.

    Besondere Branchen

    Sonderlösungen bzw. besonderes Know-how ist vorhanden in den Branchen Elektrogroßhandel, Stahlgroßhandel, Autoteilegroßhandel und Sanitärgroßhandel.