Durch unsere langjährige Erfahrung in verschiedenen Branchen des Technischen Großhandels steht mit SHCware® ein ausgereiftes und praxisbezogenes Softwareprodukt zur Verfügung, das die Geschäftsprozesse der Anwender sehr gut unterstützen kann. Die Verbesserung der Kundenbeziehungen und eine Rentabilitätssteigerung sind Ziele, die erreicht werden können.
Die Softwarelösung SHCware® bietet die volle Integration von Warenwirtschaft, Rechnungswesen, CRM-Funktionen Controlling und Internet. SHCware® ist sowohl für kleinere Unternehmen als auch für große Betriebe mit einer Niederlassungsstruktur geeignet.
Branchen Know-how
Neben den Standardanforderungen der Warenwirtschaft des Technischen Großhandels sind im Sanitärgroßhandel besondere Funktionen erforderlich, die wir mit SHCware® sanitär gelöst haben und nachfolgend aufführen:
Artikel
- Artikelübernahme
von Verbänden oder Lieferanten bereitgestellte Artikel können problemlos über ein frei definierbares Regelwerk in den aktiven oder passiven Artikelstamm (Katalogartikelstamm) übernommen werden.
- Katalogartikelstamm
unabhängig vom aktiven Artikelstammkönnen von diesen Artikeln Angebote, Aufträge und Preisauskünfte mit Kundenkonditionen erstellt werden.
- Große Datenmengen
Der Sanitärgroßhandel erfordert im Bereich Artikel die Verwaltung großer Datenmengen und das Auffinden der benötigten Informationen (auch Bilder und Zeichnungen) mit hoher Geschwindigkeit. Für SHCware® kein Problem.
- Artikelsuche
Die Suche nach Artikeln geschieht in der Regel über eine Vielzahl von Suchmöglichkeiten, die Sie selbst definieren können wie z.B. Volltextsuche / definierbare Matchcodes / Artikel-Nr. des Kunden, des Lieferanten und des Verbandes / Hersteller- und interner Barcode. Mehrere Lieferanten je Artikel.
Preiskalkulation und Preisfindung
- Einkaufskonditionen
(Rabatte, BONI, Zuschläge, …) werden bei den Lieferanten getrennt nach Einkaufspreisgruppen hinterlegt und bilden damit die Kalkulationsgrundlage die wiederum Artikeln oder Artikelgruppen zugeordnet werden.. Bei der Bestellung werden diese Konditionen pro Bestellposition hinterlegt und stehen für die Rechnungseingangsprüfung zur Verfügung.
- Automatische Kalkulation
Nach der Datenübergabe von neuen Listenpreisen kann die Preiskalkulation unter Hinzuziehung der Lieferantenkonditionen ohne manuellen Aufwand erfolgen, für einen kompletten Lieferant, eine Einkaufspreisgruppe oder einzelne Artikel. Die Kalkulation beinhaltet die Ermittlung von bis zu 8 Verkaufspreisen pro Artikel, sowie die Ermittlung von Einkaufspreisen nach Konditionen. Das Kalkulationsergebnis kann auf einen Termin gesetzt werden, an dem die neu kalkulierten Preise in Kraft treten sollen. Damit können angekündigte Preisänderungen im Vorfeld bereits erfasst werden.
- Preisfindung
Grundlage der Preisfindung sind unterschiedliche kunden- und artikelabhängige Formeln (z.B. Auf- oder Ab-Kalkulation).Bei bestimmten Preisfindungsarten erfolgt die Ermittlung mehrstufig. Stufenweise wird von der Sonderkondition eines Artikels bis zur Hauptpreisgruppenzuordnung rückwärts auf das Vorhandensein von Konditionen geprüft.
- Konditionspflege
Pflege der Kundenkonditionen wird durch die Verwendung von "Musterkunden" die die Konditionen für eine bestimmte Kundengruppe enthalten, sehr vereinfacht. Dem eigentlichen Kunden wird der entsprechende Musterkunde zugeordnet.
- Sonderkonditionen
Werden beim jeweiligen Kunden gepflegt. Die Sonderkonditionen können bis auf den einzelnen Artikel geführt werden.
- Objekte
Die Konditionen für Objekte beziehen sich auf alle Artikel oder Artikelgruppen, die einem Objekt zugeordnet wurden und die zusätzlich noch nach der Objektmenge kontrolliert werden sollen.
- Aktionen
Der in den oben genannten Formeln ermittelte Preis kann durch Aktionen oder Mengenstaffel weiter modifiziert werden.
Schnittstellen
Alle bisher bei unseren Anwendern aufgetretenen Schnittstellen wurde umgesetzt wie z.B. ISG-Schnittstelle, EDI, GAEB, OCI, UGL, NEXMART usw.
Siehe auch unter Warenwirtschaft „Schnittstellen zu anderen Systemen“.